Isle of Man, Mai /Juni 2018

Ihr macht eine Tour und sucht Mitfahrer?

Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon kmooser » So 8. Okt 2017, 08:07

England, Schottland, Isle of Man: Die TT findet 2018 vom 26.Mai bis 8.Juni statt. Soll eine Reise wert sein.
Bei dieser Gelegenheit könnte man Schottland noch miteinbeziehen. 10 - 14 Tage. Hat das jemand schon "erfahren"? Ratschläge?
Grüße, Kmooser
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon toni » So 8. Okt 2017, 08:19

War noch nicht da.
Willst du mit Bus, oder mopped???
Was ich heute nicht tue.....tu morgen ich nicht mehr!!
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon kmooser » So 8. Okt 2017, 08:29

toni hat geschrieben:War noch nicht da.
Willst du mit Bus, oder mopped???

Ohne Anhang und natürlich mit dem Motorrad.
Obwohl - mit Anhang und Cabrio hätte schon auch Vorteile.
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon Alexander » So 8. Okt 2017, 12:24

kmooser hat geschrieben:Hat das jemand schon "erfahren"? Ratschläge?
Grüße, Kmooser

Bitte Lothar,
Aus dem Großem Forum.


Isle of Man - Reiseinfos

Da es so viele Infos sind, habe ich sie zum Teil in eine Art Reisebericht eingebaut. Dann kommen die einzelnen Besonderheiten ganz gut rüber.

Als ich das erste Mal zur IOM fahren wollte, hatte ich mich mit den vielen Fragen auseinander gesetzt. Es hatte recht lange gedauert bis ich das Meiste zusammen getragen hatte. Allerdings fehlte aber irgendwie immer etwas. Zu der Zeit las ich dann von der Firma „Isle of Man Travel“, die alles organisieren und buchen könne.

Ich hatte mich dann mit den Organisationstalenten
Isle of Man Travel e.k. Bad Meinberger Str. 1 D-32760 Detmold
in Verbindung gesetzt.
Und das war ne gute Entscheidung. Allerdings glaube ich, dass die zwischenzeitlich umfirmiert haben. Ich glaube die heißen jetzt Travelling Britain. Ein Telefonat mit denen war sehr aufschlussreich und man merkte sofort, dass die wissen worum es Mopedfahrern bei der Insel-Tour geht. Die Truppe buchte die Fähren, die Pension (beim mir beim ersten Mal n Zeltplatz) oder was man sonst noch möchte.
Im Nachhinein betrachtet hätte man das auch alles selbst buchen können, allerdings hätte das einen sehr hohen Zeitaufwand bedeutet und von Deutschland kennt man die Hotels etc. auf der IOM ja nicht. Das wäre also ein Schuss ins Blaue geworden. Es war also gut dass die Truppe aus Detmold das alles gemacht hatte. Zumal sich bei den Anfangsrescheren herausstellte, das IOM-Travel günstiger war als wenn ich alles selbst gebucht hätte.

Die Buchungen klappten prima. Die Unterlagen kamen alle per Post cirka einen Monat vor der Abreise.
Ich hatte also die Dicke mit Bagster, Tankrucksack und Rolle bepackt. Wie gesagt, ging es das erste Mal zur IOM und ich hatte einen Zeltplatz gebucht (ich Trottel). Ich musste also noch ein Zelt, n Schlafsack und ne Menge Krimskrams mitnehmen. Man kann auf der Insel auch ein aufgestelltes Zelt mieten. Wollte ich allerdings nicht machen, da man dann nicht mehr so unabhängig ist. Außerdem wäre dieser Mietzelt-Platz außerhalb von Douglas. Nach der ersten IOM-Tour war mir allerdings klar, dass es nie wieder mit Zelt sein wird ](*,) . Ich hatte derzeit einen Zeltplatz im „Nobles Park“ direkt hinter den Team-Boxen. In der zweiten Nacht zog es von der See derart kalt rüber, dass das Zelt mit Eis und Frost überzogen war. Selbst mit Helm und Mopedklamotten war es saukalt !!

Ich startete also aus Lübeck an einem Donnerstag um 7h früh. Die Tour ging über Hamburg, Bremen, B213 zur holländischen Grenze nach Dänekamp. Da das Bier oder der Wein auf der IOM sehr teuer sein sollten, und die Zollbestimmungen eine Riesenmenge an mitgebrachtem Bier erlaubten (Siehe unten Zollbestimmungen), hatte ich mich in Deutschland an der Grenze nochmal mit 10 Dosen eingedeckt. Tja Platz war halt knapp :mrgreen: .
Ich fuhr also über Meppel, Zwolle und Utrecht zum Europort nach Rotterdam. Der Weg vom Ortsschild Rotterdam am Hafen entlang bis zu Europort dauerte ewig. Ich komme ja von der Küste, aber DER Hafen ist echt riesig. Vor der Ankunft am Schiff habe ich noch die letzte Tankstelle angefahren um vollzutanken. Ich wusste ja nicht, ob in England morgens ne Tanke offen hatte.
Ich hatte die ganze Strecke Glück mit dem Wetter und kam also trocken und nun mit vollem Tank in Rotterdam am Europort an. Ich war nach knapp 600km etwas kaputt, aber aufgrund des Zieles vor Augen war die Anstrengung schnell vergessen. Für meine Papiere, Tickets und Dokumente hatte ich mir eine wasserdichte DIN-A5 Tasche angefertigt. Das hatte sich auch als sehr gut erwiesen, da man den ganzen Kram immer mitnehmen kann, bzw. schnell zur Hand hat. Man weiß ja nie genau was der eine oder andere Kontrollposten haben möchte. Und bei Sturm und Regen alles aus den Tankrucksack oder wo auch immer rauszusuchen stellte ich mir nicht so prickelnd vor.
Ich fuhr also auf das Hafengelände. Dort saß eine Nase, die den Pass kontrollierte. Am nächsten „Häusschen“ saß eine weitere Nase die das Ticket und die Fahrzeugpapiere kontrollierte. Dann bekam ich noch einen Zettel den ich mir aufs Moped kleben musste. Dann ging es die Rampe hoch und dort standen schon circa 100 IOM-Jünger. Und es wurden ständig mehr. Ich hatte vor der Tour erfragt, wann Ladebeginn war, damit ich, falls es geregnet hätte, nicht so lange von dem Schiff warten müsste. Das Laden begann 10 Minuten nach meiner Ankunft (tolles Timing). Wir fuhren also alle auf das Mitteldeck. Freideck gibt es nicht für die Mopeds. Und das Unterdeck war nur für die LKW, Wohnmobile und Wohnwagen. Wir wurden im rechten Winkel vor eine Bordwand gelotst. Dort standen nun ca. 20 Mopeds nebeneinander in der ersten Reihe und unter allen Mopeds zog sich quer ein Stahlseil durch. Es wurde nun pro Moped ein Gurt ausgegeben, der über den Fahrersitz gelegt werden sollte. Dieser hatte an den Enden je einen Haken der dann in das Stahlseil eingehängt wurde. Zum Glück hatte ich noch n zweites Handtuch im Tankrucksack. Das konnte ich dann über die Sitzbank und Seitenbacken legen, damit diese vom Gurt nicht verschrammt / beschädigt werden. Ich stellte die Dicke auf den Mittelständer. Zu Hause hatte ich mir eine „Scheibe“ aus einem alten Autoreifenschlauch herausgeschnitten. Von solchen „Gummiringen“ habe ich immer ein paar mit. Hat sich schon oft bewährt. In diesem Fall um den Handbremshebel zu ziehen und somit zusätzlich das Vorderrad zu bremsen. Der lackierte Stahlboden ist eh schon glatt genug. Da kann son bisschen Zusatzbremse nicht verkehrt sein. Da der Fährboden stellenweise wirklich glatt ist, sollte man sehr vorsichtig das Schiff befahren. Bei Nässe natürlich noch vorsichtiger :lupe: .

Bis die Mopeds verzurrt waren blieb ich bei der Dicken. Es gibt ja leider Mopedfahrer die nur mit ihrem eigenen Moped vorsichtig umgehen. Besonders nett sind die, die schlecht gepackt hatten und sich nun noch mit Sack und Pack und Koffern durch die engen Mopedgassen schoben.
Da auf solchen Fähren die Gänge zum Teil sehr eng sind und die Treppen sehr steil sein können sollte man nur das Nötigste mit in die Kabine nehmen. Also hatte ich das Wichtigste was man auf so einer Überfahrt benötigt in den Tankrucksack gepackt.
Kettenfett (denn erst das Pferd und dann der Reiter), kleine Werkzeugtasche mit Taschenlampe etc., kleine Kulturtasche, Unterwäsche, Jeans, Hemd oder Poloshirt, Fleecejacke, Bootsschuhe, Wecker (keinen Funkwecker!) etc.

Somit hatte ich den Tankrucksack geschultert, den Helm in einer Hand und die andere Hand frei für den Treppenhandlauf. Andere versuchten dieses mit Koffern und Gepäckrolle, was den einen oder anderen stürzen ließ, oder von der Breite nicht durch den Gang passte. Einige packten dann neben den Mopeds noch aus und um. Sah mit den Schiesser-Feinripp-Büchsen irgendwie wie auf nem türkischen Bazar aus. Aber irgendwie auch megapeinlich.
Ich ging also nach oben zur Information, holte dann den Schlüssel ab, fragte auch gleich wann wir morgen in Hull einlaufen, wann wir von Bord können und nach der genauen englischen Zeit. Ich stiefelte dann die Treppen und Gänge durch zur Kabine. Es gibt Innenkabinen ohne Fenster und Aussenkabinen mit Fenster. Da ich ja eh nur schlafen wollte und die Fensterkabinen extrem teurer waren hatte ich eine Innenkabine genommen. Ich bezog also die Kabine, duschte erstmal, zog mir die anderen Klamotten aus dem Tankrucksack an und ging nach oben. Wenn ich nun im Regen angekommen wäre und ich nur die Mopedklamotten hätte, dann hätte ich ein Problem. Dann hätte ich den ganzen Abend in den nassen Klamotten rumrennen müssen. Also Jeans etc für die Überfahrt ist schon bequemer und die anderen Klamotten hätten trocknen können.

Man kann für die Überfahrten gleich ein Buffet mitbuchen. Ich hatte für die Hin- und die Rückfahrt das Frühstücksbuffet und das Abendbuffet gebucht. Hatte sich als richtig erwiesen, da es den Tag gut gestartet hatte und als Belohnung abends ebenfalls ein schöner Tagesausklang war. Zum englischen Essen komme ich noch. Ich hatte einige Biker gesehen, die den ganzen Abend in den dicken Klamotten mit Stiefeln etc rumgelaufen sind. Und einige die in der Ecke saßen und ihre Plastiktüten mit Wurst, Käse und Bierdosen ausgepackten und aßen. Kann man machen…. muß man aber nicht. Ich habe die ganze Tour als etwas Lebensfreude angesehen und mir das Eine oder das Andere gegönnt.
Das Auslaufen bei Sonnenuntergang musst natürlich oben an Deck mit der ersten der 10 Dosen genossen werden 8-) . Dann kam das Abendbuffet, eventuell noch das Abendprogramm in Form von Tanz, Musik und Animation und dann der zufriedene Gang zurück zur Kabine.
Den Wecker sollte man schon auf die englische Zeit einstellen. Zu bedenken ist, die englische Zeitzone und ob z.B. Sommerzeit ist. Funkwecker stellen sich oft sehr spät oder durch die Innenkabine gar nicht um. Ich hatte mich ja gleich bei der Information erkundigt und den Wecker auf englische Zeit umgestellt.
Ist sonst irgendwie blöde wenn man die Zeit verpennt und ohne Frühstück in der Unterhose zum Moped hastet und als letzter von Bord fährt. Kann man machen… muss man aber nicht.
Also am nächsten Morgen gut geweckt ab zum Buffet, und dann die lange Hafeneinfahrt bei Sonnenaufgang an Deck genossen. Dann schnell umziehen und ab unter Deck zur Dicken. Den Gurt lieber selbst lösen (nicht das das jemand anderes macht) Tankrucksack drauf und das rege Treiben unter Deck beobachten :mrgreen: . Die ersten Motoren brummen. Unter Deck hallt es wie in einer Röhre. Die ersten Nervösen sitzen schon bei laufendem Motor mit Helm und Handschuhen in Startposition. Aber nach 5 Minuten merkt der eine oder andere dass es etwas zu früh war und stellt den Motor wieder ab. Nachdem dann die letzten IOM-Jünger voll mit Adrenalin sind, öffnete sich die Klappe der Fähre und die Abgas geschwängerte Luft ist wie eine Nebelwand im Sonnenlicht sichtbar. Jetzt sind die meisten heiß aufs Kilometerfressen. Und nun ist besondere Vorsicht geboten. Einige fahren die nächsten Kilometer als wenn sie auf der Rennstrecke sind.

Jetzt also durch die Abgaswolken runter vom Schiff. Und nicht lange trödeln, die Zeit für die ca. 200Km quer durch England kann kürzer werden als man denkt. Von Hull die nördliche Route über die Landstrassen nach Heyshim. Hull- York- Herrogate- Skipton- Settle- Ingleton- Heyshim. Man kann auch den südlichen Bogen über die Autobahn fahren. Die nördliche ist allerdings die schönere und die anpruchsvollere Strecke.
Nun aber erst mal die erste Berührung mit dem Linksverkehr. Linke Fahrbahn. Links vor rechts. Und links rum in den Kreisverkehr. Autobahnauf- und Ausfahrt sind auch andersherum. Komisch ist, dass man sich recht schnell dran gewöhnt. Nur wenn man dann eine Pause macht und wieder völlig entspannt losfährt, kommt der innere Schweinehund durch und man fährt wieder auf der rechten Fahrbahn. Die Engländer kennen das und verhalten sich sehr defensiv. Oft halten die entgegenkommenden Fahrzeuge einfach an. Man kann sich da eine kleine Eselsbrücke bauen, in dem man sich ein Band oder einen (grünen) Aufkleber an den linken Spiegel macht. Wenn man etwas mehr Kurven räubert, kann es schnell sein das wir „Rechtsfahrer“ die Übersicht verlieren und in den alten Trott verfallen. Dann kann man sich als Eselsbrücke auf den Aufkleber / das Bändchen konzentrieren, das man an die Seite fahren muss wo der Aufkleber ist. Das klappt gut.

Hier n paar Regeln aus dem www

Verkehrsregeln England
Im Überblick: Tempolimit, Linksverkehr, Promillegrenze, etc.
Die wichtigste Verkehrsregel in England – der Linksverkehr – ist allgemein bekannt. Doch kennen Sie sich auch mit dem Tempolimit in England aus?
Das Verhalten der Engländer am Steuer ist auf keinen Fall aggressiv, eher defensiv. Sie halten sich an die Höchstgeschwindigkeit, und falls ein anderer Fahrer es besonders eilig hat und ihn überholen möchte, macht ihm jeder bereitwillig Platz.
Achtung!! Linksverkehr!! Fahren Sie unbedingt auf der linken Straßenseite, und überholen Sie auf jeden Fall immer auf der rechten Seite.
Allgemeine Verkehrsregeln Englands
• Alkohol-Promillegrenze England: 0,8 Promille
• Lichtpflicht: Nein
• Gurtpflicht: Ja
• Rote Ampel: An einer roten Ampel müssen Sie immer anhalten.
• Hupen: Zwischen 23.30 Uhr und 07.00 Uhr ist in geschlossenen Ortschaften das Hupen verboten.
• Bei Unfällen: Polizei- und Unfallnotruf 999, Mobilfunk 112
Vorfahrt
An Kreuzungen gibt es kein allgemeines Vorfahrtsrecht, die Vorfahrt wird an jeder Kreuzung angezeigt. Bitte alle Verkehrszeichen sowie Hinweisschilder beachten. Rettungsfahrzeugen ist stets Vorrang zu gewähren. Straßen, welche keine Vorfahrt haben, sind durch die Schilder “STOP” oder “GIVE WAY” gekennzeichnet. Die doppelte, weiße Querlinie bedeutet STOP, die doppelte, unterbrochene Linie verlangt langsames Heranfahren. Ohne Kennzeichnung müssen sich die Fahrer einigen.
Kreisverkehr
Der Kreisverkehr hat Vorfahrt. Im Uhrzeigersinn wird gefahren. Bei der Einfahrt ordnen Sie sich links ein und für die erste Ausfahrt blinken Sie links, für die zweite, d.h. geradeaus blinken Sie erst an der Ausfahrt. Für die dritte Ausfahrt ordnen Sie sich rechts ein und blinken zuerst rechts und dann links bei der Ausfahrt.
Kreisverkehrinseln
Die so genannten “roundabouts” sind eine ausgezeichnete Sache. Die Kreisverkehrsinseln sind bei allen Ausfahrten der Autobahnen “motorways”, bei vielen Straßenkreuzungen in Stadt sowie Land und auch in kleinen Dörfern. Ein großer Vorteil der Kreisverkehrinseln ist, dass Sie die entgegengesetzte Richtung wieder zurückfahren können, falls Sie sich verfahren haben und nicht wenden konnten.
Parken
Eine einfache gelbe Linie am Straßenrand bedeutet das Parkverbot an Werktagen, eine doppelte gelbe Linie, welche parallel zum Rinnstein am Straßenrand verlaufen, bedeuten das generelle Park- bzw. Halteverbot. Eine gelbe Linie, welche unterbrochen ist, verbietet das Parken zu bestimmten Zeiten. Zu welcher Zeit die Verbote gelten, steht geschrieben auf den kleinen Schildern am Straßenrand. Entgegen der Fahrtrichtung Parken wird meist toleriert.
Der Parkraum ist meist knapp, doch es gibt oft gekennzeichnete Parkflächen, wo Sie Ihr Fahrzeug auch länger abstellen können. Manchmal ist die Parkdauer begrenzt, auf 12 oder 18 Stunden.
Halteverbot
Eine weiße und doppelte Längslinie in der Mitte der Straße bedeutet Halteverbot. In London gibt es auch rote Linien am Straßenrand, welche das Halteverbot nochmals verschärfen, damit der Verkehrsstrom ungehindert auf allen Spuren fließen kann.
Tempolimit England – die Geschwindigkeitsbegrenzungen
• Stadt 30 miles / 48 km/h
• Landstraße 60 miles / 96 km/h
• Schnellstraße 70 miles / 112 km/h
• Autobahn 70 miles / 112 km/h



Zollbestimmungen
Zollbestimmungen für Reisende, die ihre Waren zoll- und steuerfrei außerhalb der Europäischen Union ( EU ) an Bord eines Flugzeuges/Schiffes oder im Flughafen kaufen:
Tabakerzeugnisse: 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 Gramm Tabak.
Alkoholische Getränke: 2 Liter Tafelwein und 1 Liter Spirituosen über 22% Vol. oder 2 Liter Tafelwein und 2 Liter alkoholische Getränke unter 22% Vol. ( z.B. Schaumweine, Likörwein (z.B. Port oder Sherry) )
Parfüm: 50 Gramm ( 60 ml )
Eau de Toilette: 250 ml
Andere Waren im Wert von £ 145 ( Bei Einfuhr von Waren, die diesen Wert übersteigen, wird Zoll fällig. )
Die Grenzen für besteuerte und verzollte Artikel, die innerhalb der Europäischen Union erworben werden, sind mit der Einführung des Europäischen Binnenmarktes 1993 gefallen. Statt dessen gibt es Richtwerte für Tabakwaren und alkoholische Getränke, um zwischen persönlichem und gewerblichem Nutzen zu unterscheiden:
Tabakwaren: 3200 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren und 3 kg Tabak zum Selbstrollen.
Alkoholische Getränke: 10 Liter Spirituosen, 20 Liter Likörwein (z.B. Port oder Sherry), 90 Liter Wein ( von denen nicht mehr als 60 Liter Schaumwein sein dürfen ), 110 Liter Bier.
Reisende unter 17 Jahren erhalten keine Tabak- und Alkoholfreimengen !




Ich fuhr also die Nordroute über die Landstraßen. Als ich dann im Hafen von Heyshim ankam, standen dort schon so um die 500 Motorräder und Autos. Als erstes musste ich wieder bei so einer Nase in einer Art Pförtnerhäusschen einchecken. Dann im Pulk mit zig anderen warten. Mal geht es ruck zuck und manchmal dauert es ein paar Stunden. Deshalb sollte man ja auch gucken, dass man schnell von Hull nach Heyshim kommt. Die Fähren von Heyshim nach Douglas zur IOM fahren öfter als die Fähre von Hull nach Rotterdam. Deshalb sollte auf der Rückreise von Heyshim nach Hull keine Zeit vertrödelt werden. Sonst kann man zwei Tage warten ;)

Nach ner knappen Stunde beginnt das beladen der „Lady of Man“ , Das Schiff ist schon sehr alt und hat die besten Zeiten hinter sich. Es wird zwar immer noch liebevoll gepflegt, ist aber alt und klein.
Zum Thema klein sei gesagt, dass jetzt mindestens 300 Motorräder in den Schiffsbauch verladen werden. Aber wie da verzurrt und gesichert wird, ist der Horror. Moped an Moped. Seile über die Sitzbänke gezurrt (zum Glück hatte ich n dickes Handtuch). Dann alte Matratzen und Schaumstoffplatten dazwischen gepackt und das nächste Moped daneben. Da es noch ne Menge Mopeds ohne Kat oder noch Zweitakter gibt, kann man sich vorstellen, dass man da unten im Schiffsbauch echt dicke Luft hat. Viel Schlimmer ist dann das Abladen in Douglas. Da quälen sich einige Schwachköpfe über die fremden Mopeds um ihr eigenes loszutüteln. Also passt natürlich jeder auf, dass niemand sein Moped beschädigt. Es stehen also 300 Mopeds und ca. 400 Fahrer/Beifahrer eingequetscht unten im Schiffsbauch. Es geht nichts mehr vor und nichts mehr zurück. Und sobald das Schiff fest ist und sich irgendwo eine kleine Luke geöffnet hat, lassen die ersten Vollidioten ihre Kisten laufen. Meistens die ohne Kat und die Zweitakter. Nach 5minuten kannst keine Luft mehr holen und die Augen brennen. Zum Glück gibt es noch andere Fähren. Neuer und grösser. Aber man weiß leider nie welche man bekommt. Außer man bucht eine von den Schnellfähren von Liverpool (etwas südlich von Heyshim) die sind aber leider teurer.

Nachdem man nun endlich auf der ISLE OF MAN ist, kommt die nächste Feuertaufe. Die Hauptstraße in Douglas ist über die Festtage der TT auch gleich die Partymeile. Dort in der „Loch Promenade“ werden die Nachmittags- und Abendveranstaltungen gemacht. Am Anfang, also bei den Fähranlägern, ist das Bushy-Zelt und natürlich auch alle durstigen, schaulustigen „Touristen“. Kommt man mit der Frühfähre, wird man wohl ohne Probleme diese Partymeile befahren können. Kommt man allerdings nachmittags, ist jeder Neuankömmling zur Belustigung aller, gerne gesehen. Der örtliche Bobby ist eine Mischung aus Amtsperson und Entertainer. Die Neuen werden vom Bobby gerne veralbert oder zu einem Burnout gezwungen, was alle herumstehenden belustigt. Besonders leiden müssen zur TT die Topcase-Fahrer oder Reisemopedfahrer a la BMW RT oder Goldwing. Diese werden überall belächelt und veralbert. Das kann schon mal sein, das ein solches Moped morgens von oben bis unten voll mit Stiefmütterchen ist. Honda Monkey`s werden dort mehr respektiert als solche Wohnmobile.
Nachdem man nun seine Unterkunft gefunden und bezogen hat, sollte man beginnen die Insel zu erkunden, oder sich auf den Weg zur Partymeile zu machen. Da die Party auf der Promenade beim Bushy-Zelt ist, sollte man eine Unterkunft dort in der Nähe beziehen. Da man abends ja das eine oder andere Bier trinken will sollte man die Unterkunft zu Fuß erreichen können. Wenn man außerhalb, oder in einem anderen Dörfchen wohnt, müsste man dann mit Taxi nach Hause fahren oder man darf nichts trinken, dann kann man abends noch mit dem Moped nach Hause fahren. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass eine Unterkunft nähe Bushy-Zelt die beste Lösung ist.

Geld:
Da sich die Manx und die Engländer nicht ganz „grün“ sind, ist das mit dem Geld so eine Sache. Die IOM ist zu klein um auf das GB-Pfund zu verzichten zu können. Und England ist zu groß und zu stolz das IOM-Pfund anzuerkennen.

In England ist das Zahlungsmittel das englische Pfund (GB-Pfund).
Auf der IOM ist es das Manx-Pfund (IOM-Pfund).
Das GB-Pfund zählt in England und auf der IOM.
Bezahlt man auf der IOM mit GB-Pfund, dann bekommt man IOM-Pfund zurück.
Will man auf der Rückreise in GB etwas kaufen, geht das nur mit GB-Pfund. IOM-Pfund wird nicht anerkannt. Das bedeutet also, dass man vor Reiseantritt etwas GB-Pfund und IOM-Pfund bei der Bank ordern sollte. Ich hatte immer so viel mit, das ich in GB eventuell tanken und /oder etwas zu essen, trinken kaufen konnte. Mit 100Euro in GB-Pfund ist man gut bedient. Und so kann man auch auf den Fähren etwas kaufen. Auf der IOM gibt es wenige EC-Automaten. Dort sind dann auch oft lange Schlangen von Leuten die auch Geld ziehen wollen. Aus den IOM- EC- Automaten bekommt man nur IOM-Pfund.
Ich wollte auf der Rückreise durch GB mal tanken. Hatte aber nur IOM-Pfund. Das Geld bin ich ums verrecken dort nicht losgeworden. EC-Karten nehmen auch nicht alle Tankstellen. Nicht mal große Tankstellen! Hatte Glück das neben der Tankstelle ein Baumarkt war, der einen EC-Automaten hatte.
Wie gesagt am einfachsten ist für die Reise durch GB n paar GB-Pfund in der Tasche zu haben.
IOM ist teuer! Ein Bekannter war (ich glaube) vor 2 Jahren drüben. Er sagt es sein zwischenzeitlich etwas billiger geworden. Etwas Obst, Salat oder Käse war dort im Supermarkt wirklich sehr teuer. Es gibt dort eigentlich alles, so wie bei uns, nur teurer.

In Douglas ist jeden Abend Party bis in die Morgenstunden. Laut, feucht lustig. Schlägereien oder kriminelles habe ich nicht einmal mitbekommen. Während der TT sind auf der Insel zusätzliche Bobbys stationiert. Man sollte deren Anweisungen auch folgen. Denn sie sind sehr nett und drücken auch mal ein Auge zu, aber zimperlich sind sie nicht wenn man sich ihnen widersetzt. Deutsche Motorradpolizisten sind ebenfalls während der TT dort vertreten. Ich glaube mittwochabends ist immer Feuerwerk. Das war sehr sehenswert und sehr lange. Eine Flugshow wird meistens auch noch gezeigt. Und dann gibt es noch die Purple Helmets. Eine Truppe Manx-Man, die mit alten Honda Mopeds, langen braunen Mänteln und schwarzen Helmen eine völlig dusselige Show veranstalten. Die sind meistens auch auf der Party-Meile vertreten. Die ganzen Show kann man sich für ein paar Pfund im Onchen-Stadion ansehen. Die sind sehenswertblöde :thumbright:

Auf der ganzen Insel sind zur Zeit der TT diverse Veranstaltungen. Geländehopserrennen. Strandrennen bei Ebbe. Ramsey Beschleunigungsrennen. Pocketbikerennen. Oldtimertreffen in Castletown. Und und und

Das Laxey-Wheel (Lady Isabella) ist Pflicht. Die OldtimerMuseen an und neben der TT-Strecke sind super. Der Snaefell ist mit einer kleinen Eisenbahn zu besichtigen. Wer mal etwas zur Langsamkeit zurück möchte, kann die Fahrt hoch und runter genießen.
Peel mit dem Museum „House of Manannan“ , Port Erin, Castletown oder der Leuchttum im Norden der Insel wo man bei gutem Wetter Irland sehen kann, sind Pflicht. Der Strand dort besteht aus großen rund geschliffenen Steinen, die schöne Handschmeichler sind und gut in die Hosentasche passen :whistle: . Auf der Insel findet man noch die Katzen ohne Schwanz oder die Böcke mit vier statt zwei Hörnern. Und vieles andere Sehenswertes.

Die TT-Strecke geht über 60,7km. Die Strecke geht über die normal genutzten Landstraßen und wird im Uhrzeigersinn gefahren. Nur während der TT sind einige Bereiche (Hauswände, Mauern etc.) zusätzlich abgepolstert. In den frühen Morgenstunden (schon mal 5h) sieht man noch den einen oder anderen Rennfahrer, der ein Kennzeichen an sein Rennmotorrad angeschraubt hat und letzte Abstimmungen fährt. Es gibt wohl kein Motorradrennen, wo man näher an/auf die Strecke, die Fahrer, die Boxen und sogar an die Motorräder kommt. Wer etwas englisch kann hat jede Menge Spaß dort, da alle sehr offen sind und gerne mal sabbeln und vor allem gerne lachen. So ist es auch kein Wunder, dass man einfach in ein Zelt von Mc Guinness, Jefferies, Martin oder Dunlop gehen konnte /kann um zu gucken ob die dort auch alles richtig zusammen bauen. Man hat da das Gefühl das die Jungs das sogar wollen. Sie beantworten gerne alle Fragen und sind meisten super drauf. Kenne kein anderes Volk welches so gerne lacht. Vielleicht liegt es ja an der TT ?
Nach der Trainingswoche beginnt die Rennwoche. Obligatorisch ist der erste Renntag am letzten Samstag im Mai. Man sollte sich bis dahin entschieden haben was man sehen will. Das Angebot an Trainingsläufen, Rennen, Randveranstaltungen und Sehenswertem auf der Insel ist riesig. Normaler Weise ist immer ein Tag Rennen und dann ein Tag Pause etc etc. Aber es kann auch mal das Wetter nicht mitspielen, so dass der Samstagsstart Stunde um Stunde verschoben wird, oder dann sogar ganz ausfällt. Dann kann es sogar sein, das das ganze Rennen dieser Klasse flach fällt oder ausnahmsweise einen Tag später stattfindet.

Seit kurzem gibt es sogar noch die TT-Zero mit Elektromopeds. Jede Klasse ist echt sehenswert. Und die „Piloten“ geben wirklich alles.

Um die Rennen gut sehen zu können, sollte man sich auf einer Karte von der IOM die Strecke mal genau ansehen. Es gibt viele Orte von denen sich das gucken lohnt. Nur wenn die Strecke für das Rennen gesperrt wird, darf man die Strecke nicht mehr überqueren. Sollte man das trotzdem machen wird es ohne „wenn und aber“ sehr teuer! Also sollte man sich einen Platz aussuchen wo man sehr gut gucken kann und im Zweifelsfall während des Rennens woanders hin fahren kann.
Hat man solch einen Platz nicht, kann es sein das man bei einer Rennverzögerung irgendwo vier Stunden im Regen steht. Ich war oft in Hillberry. Wenn man früh genug kommt, kann man in Hillberry auf der Mauer sitzen. Ist n toller Platz. Dort kommen dann die Mopeds die Gerade aus den Bergen mit über 300km/h auf einen zugefahren. Und man könnte über eine Seitenstraße wegfahren. So kann man dann hintenrum noch pünktlich zur Siegerehrung fahren.

Nach dem ersten Rennen bleibt ein Teil der Strecke weiterhin nur in eine Richtung geöffnet. Normalerweise ist es der Bergbereich von Ramsey bis Hillberry. Dann können alle „Touristen“ die Strecke mal mit Vollgas bis in den Gegenverkehr (den es dann ja nicht gibt) befahren. Und das ist eigentlich die schlimmste Zeit auf der Insel. Hierbei brechen sich die meisten die Knochen. Denn dann fahren die Anfänger, die Fortgeschrittenen, die Hirnlosen und Pkw`s und die Wohnmobile auf der selben Strecke. Nur die „Könner“ bleiben in der Zeit im Pub. Da während der TT leider auch diverse Trottel unterwegs sind, sollte man die Notrufnummer, Polizeinummer parat haben. Die Ärzte dort sind versierte Mopedfahrer und sind innerhalb von Minuten mit ihrem Moped vor Ort.
Ich hatte immer ein SOS-Schild am Handgelenk mit meinen Daten, Allergien, Tel.-Nummer von zu Hause etc. Man weiß ja nie.

In den Pub`s ist eigentlich immer Stimmung. Während der TT sind die meisten natürlich im / am Bushy-Zelt und somit fast nur die Einheimischen in den Pub`s. Hier kann man aber so das eine oder andere Unikum kennen lernen. Die Biere sind fast alle lecker. Hatte mal gelesen, das dort jemand mit Austern im Bier experimentiert hat. Hatte ich zum Glück nie probiert.
Zum Frühstück gibt es meisten Toast hell oder dunkel getoastet. Eier gekocht, gerührt oder gespiegelt. Die berühmten Bohnen in Tomatensauce. Pilze gebraten. Kartoffelecken gebraten und ne Scheibe gebratene Blutwurst. Spätestens nach dem ersten Frühstück ist man sich sicher, dass die Magenwände das nicht lange durchhalten. Außer man kleidet sie mit Kacheln aus. Die Hotdogs sind auch etwas anders als die die wir kennen. Und dann gibt es ja noch die Kiepers (trockene Plattfische) aus Peel, oder einfache Pommes die allerdings mit Essig beträufelt werden. Aber zum Glück gibt es ja noch die Frittenbuden, die Fish and Chips servieren. Oder die Chinarestaurants mit Ausser-Haus-Klappe. In den Pub`s werden oft Wabbelbrötchen mit Thunfisch-Mayonnaise-Paste verkauft, die besser als so manche Blutwurstscheiben sind.
…Daher auch meine Buffet-Buchungen auf den Fähren….

In Douglas werden noch Schienenwagons von Pferden hin- und hergezogen. Also muss man auf die längs- verlaufenden Eisenbahnschienen in der Straße achten.
Auf der Insel sind in den Häusern 110 Volt. Die Steckdosen sind anders.Man benötigt also einen Adapter. Meistens haben die in den Zimmern einen eigenen Fön und fast immer einen Wasserkocher. Das Handynetz funktioniert dort überall prima. Laden lässt es sich wohl eher über das Moped.
Zwei Matratzen übereinander im Bett ist auch keine Seltenheit.
Für Regenstunden hat sich auch ein Roman oder Kartenspiel bewährt. Dann ist der Pub der einzig richtige Ort.
In der Innenstadt von Douglas sind Kameras. Also immer schön freundlich lächeln.
Hat man sich das Moped vollgesudelt, kann man bei vielen Tankstellen für Kleingeld einen Eimer Wasser mit Schwamm bekommen.
Gruß
Alexander

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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon kmooser » Mo 9. Okt 2017, 12:41

Ja, wer eine Reise macht, kann was erzählen.
Lebendig geschrieben. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, mittendrinn dabei zu sein.
Besten Dank, Kmooser
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon XJR-Ritsch » Di 10. Okt 2017, 13:51

Die Zeit, all den Text zu lesen, haben auch nur unsere Rentner .... :mrgreen: :lol: :lol:
Gruß
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon kmooser » Di 10. Okt 2017, 21:57

XJR-Ritsch hat geschrieben:Die Zeit, all den Text zu lesen, haben auch nur unsere Rentner .... :mrgreen: :lol: :lol:


".... und wer lesen kann, ist im Vorteil!" (=Zitat) ;)
Kmooser
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Re: Isle of Man, Mai /Juni 2018

Beitragvon linde » So 17. Dez 2017, 12:35

sehr gut beschrieben ,gefällt mir sehr gut.
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