WITZE-Fred

Quatsch, Klatsch und Tratsch

Kompliment?

Beitragvon Altbiker » Mo 25. Jan 2010, 11:29

Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster
heran, die an der Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: "Frau Schuster, ihr Haar duftet wunderbar!"

Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über
Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.

Der Betriebsrat fragt: "Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man
Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?"

Frau Schuster: "Im Prinzip schon, aber der Kollege Bäumler ist Liliputaner!"
Der Weg ist das Ziel .......
Denn Morgen ist heute schon gestern
Schönen Gruß Josef
Benutzeravatar
Altbiker
 
Beiträge: 764
Registriert: Mi 30. Dez 2009, 22:59
Wohnort: Wien

Re: WITZE-Fred

Beitragvon colabiker » Mo 25. Jan 2010, 14:44

Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten,
als der Mann nach Hause kommt und anfängt zu
schreien:

ACHTUNG !!! ACHTUNG !!! MEHR ÖL !!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL !!!!
ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!!
UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!! ACHTUNG !!!
BIST DU VERRÜCKT !!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN !!!!
OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!! VERGISS NICHT DAS SALZ !!!!

Die Frau schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn:
Warum schreist du so ?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten ????
Der Mann antwortet ganz ruhig:

Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt.....
colabiker
 

Re: WITZE-Fred

Beitragvon Sascha » Mo 25. Jan 2010, 17:20

Ein Mann ist 65 geworden und geht zur Rentenstelle um seinen Rentenantrag
zu stellen. Er zieht sich im Warteraum eine Nummer und wartet bis er
aufgerufen wird. Kurz bevor seine Wartenummer aufgerufen wird,stellt er
fest, dass er seinen Ausweis vergessen hat.
Es ist zu spät, ihn noch zu holen, also wartet er, bis er drankommt. Seine
Nummer wird aufgerufen, und er betritt das Büro.

"Guten Tag, entschuldigen Sie, ich habe meinen Ausweis vergessen!"

Die Dame antwortet: "Macht nichts. Ziehen Sie ihr T-Shirt hoch!"

Der Mann wundert sich, tut aber, wie gewünscht.Als die Frau das ergraute
Brusthaar sieht, sagt sie:
"Das reicht. Sie sind mindestens 65! Sie bekommen den Rentnerausweis."

Nach dem die Formalitäten erledigt sind, geht der Mann nach Hause und
erzählt es seiner Frau.

Sie schaut ihr nur kurz an und sagt: "Hättest Du Deine Hose runtergelassen,
hättest Du auch noch einen Behindertenausweis bekommen..."
Sascha
 

Re: WITZE-Fred

Beitragvon XJR Michl » Mo 25. Jan 2010, 21:37

Zwoa Weiba ren midanand.

De Blonde: Du i hob mein Mo zum Milljonär gmacht. :roll:

De Andre: Woos woran vorher? :?:

De Blonde wida: Milljardär. ;)
Gruß Michael
Was ewig hält, bringt mir kein Geld.
Benutzeravatar
XJR Michl
 
Beiträge: 2574
Registriert: Mi 30. Dez 2009, 21:44
Wohnort: Pollenried - RP06 - blau

Re: WITZE-Fred

Beitragvon XJR Michl » Mi 27. Jan 2010, 21:19

Klein Klaus kommt ins elterliche Schlafzimmer und sieht, wie seine Mutter auf dem Vater sitzt.
Als Erklärung fällt der Mutter nur ein " Ich muss Papi den dicken Bauch wegmassieren." Darauf Klaus: "Hilft
nichts, jeden Mittwoch kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!"
Gruß Michael
Was ewig hält, bringt mir kein Geld.
Benutzeravatar
XJR Michl
 
Beiträge: 2574
Registriert: Mi 30. Dez 2009, 21:44
Wohnort: Pollenried - RP06 - blau

Re: WITZE-Fred

Beitragvon hb vom Alpenrand » Mi 27. Jan 2010, 21:49

1. Namen
Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen, nennen sie sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.

2. Geld
Ein Mann zahlt, ohne mit der Wimper zu zucken, 2 Euro für ein Teil, das nur 1 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
Eine Frau zahlt 1 Euro für ein Teil, das 2 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

3. Badezimmer
Ein Mann hat durchschnittlich sechs Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer, Rasierschaum, Rasierwasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.
Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge in ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

4. Kinder
Eine Frau weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

5. Streit
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was ein Mann danach sagt, ist der Beginn eines neuen Streits..

6. Zukunft
Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft, bis sie heiratet.
Ein Mann sorgt sich nie um seine Zukunft – bis er heiratet.

7. Natürlichkeit
Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus, wie am Abend vorher.
Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

8. Erfolg
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. Verständnis
Eine Frau sollte ihren Mann lieben und versuchen ihn zu verstehen.
Ein Mann sollte seine Frau sehr lieben und gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.

10. Heirat
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert. Tut er aber nicht!
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert. Tut sie aber!
__________________
mfg h-b
Rp06 Bj.03
hb vom Alpenrand
 
Beiträge: 1735
Registriert: Mi 30. Dez 2009, 23:19
Wohnort: Rosenheim Obb

Re: WITZE-Fred

Beitragvon bodensee » Do 28. Jan 2010, 14:38

Was ist grün und stinkt nach Schwein??




Kermit`s Finger ;-)
bodensee
 

Re: WITZE-Fred

Beitragvon Sascha » Do 28. Jan 2010, 14:44

bodensee hat geschrieben:Was ist grün und stinkt nach Schwein??




Kermit`s Finger ;-)


A pfui Deife......
Sascha
 

Re: WITZE-Fred

Beitragvon Sascha » Do 28. Jan 2010, 14:45

Urlaub in Bayern

Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine
große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.
Ich war auch dabei und ich heiße Torben und bin sieben
Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber
für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur
in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man
sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem
Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort „Tatoo“ noch nicht kennen, sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu.

Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“ heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauernhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte „Loumameirouh“! Das heißt wahrscheinlich „Guten Tag“. Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann „Loumameirouh“. Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir „Saubougejbloßzou“. Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: „Ohboudescheißschouh“.Das heißt wahrscheinlich „Tschüss“ oder so.

Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie „Maß“ nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weisse Spiralen gegessen,
die „Radi“ hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder
sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr
kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.


Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.
An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern. Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer „Dipackiano“.
Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige Spiel: „Erst reden, dann raufen“. Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: „Hä“! Darauf sagte der Vorbeigehende: „Wos hä“?, worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell hä“! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: „Pass bloß aaf, hä“ - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren“! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts. Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.

Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden
seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur „owa ehrlich“, und das war es dann.
Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest! Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren“? Da sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schau o“. Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den Männern: „Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend“!
Sie wünschten uns nichts.

Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.
Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei
einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du oider Hunzkrippl“! Da lachte der Metzger und sagte: „Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher“! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung. Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do schauher, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen“!

Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuan-kömmling und riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter“!
Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.
Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: „Hä
Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger“! Metzger Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei! No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer“!
Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

Mein Vater meinte zu mir: „Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei
dem Spaß“! Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert
Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot“!
Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter“!
Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an
und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.
Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis.

Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?
Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem
Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.
So, das wars.

Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist vollcool.

Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.
Sascha
 

Re: WITZE-Fred

Beitragvon bodensee » Do 28. Jan 2010, 14:53

Hehehe so sindse die Breissn ;-)
bodensee
 

VorherigeNächste

Zurück zu Gesabbel

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste

cron