Facebook vs. Realität

Quatsch, Klatsch und Tratsch

Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon Alexander » Di 22. Feb 2011, 07:00

1200sp hat geschrieben:
Hawedeehre hat geschrieben::roll: ===>

... soll heissen, habt Ihr WINTERDEPRIE oder was!?


XING beispielsweise ist ein adäquates Mittel um mit "Geschäftspartnern" im Kontakt zu bleiben.

FACEBOOK ist eigentlich bekannt um mit "Freunden" in Kontakt zu bleiben.
Allerdings gehen immer mehr Firmen oder Institutionen dazu über, um mit Ihren Kunden oder Mitgliedern o.ä. schnell in Kontakt und umgekehrt zu treten.


Siehe auch beispielsweise:

https://www.facebook.com/munich.travel

Wo, ist also die Grundlage für "GESABBEL" ?? :roll:

I versteh´s ned



Hm, vielleicht bin ich etwas einfach gestrickt, aber das ist mir jetzt zu kompliziert.
Ich denke, es wollte hier niemand hochtrabende Gespräche anzetteln.
Also, wieso nehmen wir's nicht unter Winterdepri...


Also, mit anderen Worten Ihe habt nichts zu tun. :D :D :D :D :mrgreen:
Gruß
Alexander

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Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon bodensee » Di 22. Feb 2011, 16:16

Also nur mal soviel dazu, heute meint jeder Vollpfosten er müsse netzwerken . Eigentlich eine Geschichte, die aus dem Business Bereich kommt, aus der Xing entsprang - damals hiess Xing aber noch openbc ;-)
Xing nutze ich im Übrigen selbst auch, wobei man wirklich nicht viel Nutzen davon hat. Aufträge generieren sich darüber nämlich kaum. Aber Businesskontakte pflegen ist da schon okay.

Dann zum Bereich privates netzwerkeln. Hier kommen wir wieder zu den Vollpfosten :mrgreen: mit Fratzenbuch usw. Kontakt zu Freunden halten...... jaja ein suuuuuper Argument wenn man bedenkt, dass man vor Web 2.0 komischerweise auch Freunde hatte und wie war es vor 1996 - also bevor es so richtig mit dem Internet los ging? Ohne Handy mal ganz abgesehen davon.........

Und dann kommts, wozu soll ich Freunde, die ich eigentlich dauernd treffen kann, in einem online Dingens halten? Da kann ich ja auch anrufen, hinfahren usw. Nein, es geht ja darum weltweit zig neue Leute als "Freunde" zu halten. Leute, die man niemals im Leben treffen wird. Denen erzählt man aber so ziemlich jeden privaten Dreck und lässt sie - weil es sind ja "Freunde" auf jegliche persönlichen Daten zu greifen. Und dann wundert man sich über Spanner, Einbrecher oder oder oder.....

Übrigends zum Thema Sicherheit --> http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 93771.html


Und dass diese Netzwerkelei auch eine super Methode ist um Geld zu drucken sieht man daran, dass es plötzlich nur noch Smartphones zu geben scheint, damit man ja nicht verpasst, wenn Lieschen Müller einen Furz auf Facebook ablässt :twisted:
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Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon Hawedeehre » Di 22. Feb 2011, 16:24

Böse, böse, böse, bist doch selbst ein Netzwerker und provitierst von denen, welche keine Ahnung haben. Oder?? :lol:

Nix für ungut!
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Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon bodensee » Di 22. Feb 2011, 16:45

Man muss wissen wann es sinnvoll oder sinnfrei ist - geschäftlich = sinnvoll dagegen privat = absolut sinnfrei ;-)
bodensee
 

Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon Moon » Di 22. Feb 2011, 18:24

bodensee hat geschrieben:Man muss wissen wann es sinnvoll oder sinnfrei ist - geschäftlich = sinnvoll dagegen privat = absolut sinnfrei ;-)



[Gefällt mir] :lol: :lol:
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Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon Roman » Di 22. Feb 2011, 18:54

Meine Rede.
...rausfinden, ob man "es" für sich sinnvoll verwenden kann.
Roman
 

Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon hb vom Alpenrand » Di 22. Feb 2011, 20:22

Ich bin ja bekanntermaßen ein Kompuiteranalphabet.
Deshalb meine (naive) Frage: Für was braucht man "facebook", bzw. für was ist das überhaupt?
Kann es sein, dass es dabei nur darum geht, dass sich wiedermal einer auf Kosten nützlicher Idioten d & d verdient?

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Re: Facebook vs. Realität

Beitragvon bodensee » Di 22. Feb 2011, 21:15

hb vom Alpenrand hat geschrieben:Ich bin ja bekanntermaßen ein Kompuiteranalphabet.
Deshalb meine (naive) Frage: Für was braucht man "facebook", bzw. für was ist das überhaupt?
Kann es sein, dass es dabei nur darum geht, dass sich wiedermal einer auf Kosten nützlicher Idioten d & d verdient?

mfg h-b

Nunja Fratzenbuch ist erstmal kostenlos. Verdienen können die damit nur, wenn man Werbung schaltet, was eine Privatperson nicht macht.

Ob man es braucht oder nicht, darüber streiten sich die Geister. Der Hintergedanke ist, man stellt sein Profil online, also der ganzen Welt zur Schau. Man postet also von Bildern über Musikgeschmack bis hin zum persönlichen Befinden alles was man sich nur im Entferntesten vorstellen kann. So und dann verlinkt man sich eben mit Freunden - weltweit versteht sich. Und dann schreibt man sich private Nachrichten.
Braucht man das? Wer die Geburts- und Namenstage bzw. wichtige Daten im Kopf, Handy oder ganz banal daheim auf einem Kalender eingetragen hat, braucht es sicherlich nicht. Wie gesagt, wie hat man das früher gemacht?

Aber es wird ja propagiert, dass man es unbedingt haben muss. Wer nicht bei Fratzenbuch ist, ist out. Vergessen wird aber eben immer, dass Gott und die Welt das Profil lesen kann. Klar, man kann da gewissen Sicherheitseinstellungen schalten, die die Privatsphäre schützen, aber dann wird es ja uninteressant.
Ich halte es persönlich für absolt sicherheitsbedenklich wenn jeder alles über jeden in Erfahrung bringen kann. das muss aber jeder selbst entscheiden. Schlimm ist eben nur, dass darauf so gut wie gar nicht hingewiesen wird.
Und so lassen sich eben sehr leicht Fotos und Beiträge von Personen finden, die man eben besser nie öffentlich gestellt hätte. Hier kmmt dann das große Geschrei, dass man seine Daten aus dem Internet gelöscht haben mag.

Kannste damit was anfangen?
bodensee
 

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